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Abbildungen und Graphiken
Hindricks G et al.  
Mapping und Katheterablation linksventrikulärer Kammertachykardien über einen transseptalen Zugang: Technik und Ergebnisse

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2007; 14 (Supplementum C): 5-6

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Abbildung
 
EKG
Abbildung 1: Monitorstreifen der rezidivierenden polymorphen Kammertachykardien. Jede Episode wird durch eine ventrikuläre Extrasystole gleicher Morphologie eingeleitet.


Keywords: EKGKammertachykardieKardiologie
 
 
EKG
Abbildung 2: 12-Kanal-EKG-Registrierung einer Episode einer polymorphen Kammertachykardie. Die ersten 3 QRS-Komplexe sind bei unterschiedlichen Kopplungsintervallen im wesentlichen monomorph und haben einen relativ schmalen QRSKomplex, dann Übergang in eine schnelle polymorphe Kammertachykardie.


Keywords: EKGKammertachykardieKardiologie
 
 
Mapping
Abbildung 3: Transseptaler Zugang zum linken Ventrikel zum Mapping und Ablation der Kammertachykardie. Die steuerbare Schleuse erlaubt den zuverlässigen und sicheren Zugang zum linken Ventrikel.


Keywords: KammertachykardieKardiologielinker VentrikelMapping
 
 
EKG
Abbildung 4: Registrierung spezifischer Potentiale im Sinusrhythmus (erster QRSKomplex) und bei Auftreten der Kammertachykardie. Im Sinusrhythmus tritt das scharfe, hochfrequente Purkinjepotential zeitgleich mit dem Beginn des QRS-Komplexes auf. Während der Kammertachykardie wird das Potential 15–65 ms vor Beginn des QRS-Komplexes registriert.


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