EKG
Abbildung 1: Oben: Regelmäßige elektrische Aktivität mit einer Frequenz um 250/min.
Die QRS-Komplexe (mit Stern markiert) hatten in der am Monitor angewählten Ableitung
eine sehr niedrige Amplitude. Unten: Die QRS-Komplexe konnten durch Anwählen
eines anderen Kanals am Monitor klar demaskiert werden, sodass die korrekte Diagnose
eines Vorhofflatterns gestellt werden konnte.
EKG
Abbildung 2: 12-Ableitungs-EKG mit klassischem Vorhofflattern mit variabler Überleitung auf die Kammern. Die sägezahnartigen negativen Flatterwellen sind vor allem in den inferioren Ableitungen II, III und aVF gut sichtbar.