TEE - 3D-Echokardiographie
Abbildung 1: Schematische Darstellung der TEE-basierten Offline 3D-Echokardiographie
bestehend aus atem- und EKG-getriggerter Datenakquisition, Nachbearbeitung
und 3D-Bildrekonstruktion im „paraplane mode“ und „anyplane mode“. Mod.
nach [3].
Echtzeit-3D-Echokardiographie
Abbildung 2: Prinzip der bislang unter der Bezeichnung Echtzeit-3D-Echokardiographie
geführten Technik: Teildatensätze werden über mehrere aufeinanderfolgende
Herzzyklen aufgezeichnet und zu einem „Full volume“-Datensatz zusammengesetzt.
Nachteil: An den Übergängen der Teildatensätze kommt es zu Artefakten, die
bei Arrhythmien häufig zu einer deutlichen Einschränkung der Bildqualität führen.
Prolaps
Abbildung 3: Aufblickdarstellung auf die Mitralklappe bei Prolaps der Segmente P2 und C2. Ao: Aorta; AML: vorderes Mitralklappensegel; C2: posteromediale Kommissur;
P2: mittleres Segment des hinteren Mitralklappensegels.
Asynchroner Kontraktionsablauf
Abbildung 6: Darstellung eines asynchronen Kontraktionsablaufs bei ischämischer
Kardiomyopathie im 3D-Beutelmodell anhand von Segmentvolumenkurven. Die Kurven
erreichen ihre minimalen Teilvolumina (Ausdruck der maximalen Kontraktion) zu
sehr verschiedenen Zeitpunkten.
Vorhofseptumdefekt
Abbildung 7: Zwei Vorhofseptumdefekte (eine größere und eine benachbarte kleinere
interatriale Kommunikation) in der dreidimensionalen Aufblickdarstellung aus
dem linken Vorhof.