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Die Lymphgefäße: Unsichtbar aber unverzichtbar
Zeitschrift für Gefäßmedizin 2008; 5 (4): 6-11

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Abb. 1: Lymphödem Abb. 2: MR-Lymphographie Abb. 3: Lymphödem Aktuelles Bild - Abb. 4: Lymphödem
Abbildung 4: Lymphödem
a) Fluoreszenz-Mikrolymphographie bei einem gesunden Probanden. Es stellen sich nur wenige Lymphkapillaren dar, da der Farbstoff rasch in die tiefer gelegenen Lymphgefäße drainiert wird. Das Farbstoff-Depot und die Injektionsstelle sind in der Bildmitte gut sichtbar (Vergrößerung × 23); b) Bei einer Patientin mit einem sekundären Lymphödem nach Radiotherapie und Lymphadenektomie im kleinen Becken bei Ovarialkarzinom dehnt sich der Farbstoff im oberflächlichen Lymphkapillarnetz der Haut über mehrere Zentimeter aus als Zeichen des verminderten Lymphabflusses in den tiefer gelegenen Lymphgefäßen (Vergrößerung × 23).
 
Lymphödem
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Abbildung 4: Lymphödem
a) Fluoreszenz-Mikrolymphographie bei einem gesunden Probanden. Es stellen sich nur wenige Lymphkapillaren dar, da der Farbstoff rasch in die tiefer gelegenen Lymphgefäße drainiert wird. Das Farbstoff-Depot und die Injektionsstelle sind in der Bildmitte gut sichtbar (Vergrößerung × 23); b) Bei einer Patientin mit einem sekundären Lymphödem nach Radiotherapie und Lymphadenektomie im kleinen Becken bei Ovarialkarzinom dehnt sich der Farbstoff im oberflächlichen Lymphkapillarnetz der Haut über mehrere Zentimeter aus als Zeichen des verminderten Lymphabflusses in den tiefer gelegenen Lymphgefäßen (Vergrößerung × 23).
 
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