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Zettinig G, Dudczak R, Leitha T
Nuklearmedizinische Diagnostik der Osteomyelitis
Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2003; 10 (2): 20-23

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Abb. 1: Osteomyelitis Aktuelles Bild - Abb. 2: Osteomyelitis Abb. 3: Osteomyelitis
Abbildung 2: Osteomyelitis
Zur Problematik der Spezifität der Skelettszintigraphie (Knochenscan drei Stunden nach Applikation): Zustand nach Extraktion aller vier Weisheitszähne. Die mäßiggradige Mehrspeicherung in Projektion auf die oberen Weisheitszähne ist als normaler Knochenumbau nach Zahnextraktion zu werten, die massiv gesteigerte Anreicherung in Projektion auf die unteren Weisheitszähne entspricht einer in der Magnetresonanztomographie und in der Szintigraphie mit monoklonalen Antikörpern gegen Granulozyten bestätigten Osteomyelitis.
 
Osteomyelitis
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Abbildung 2: Osteomyelitis
Zur Problematik der Spezifität der Skelettszintigraphie (Knochenscan drei Stunden nach Applikation): Zustand nach Extraktion aller vier Weisheitszähne. Die mäßiggradige Mehrspeicherung in Projektion auf die oberen Weisheitszähne ist als normaler Knochenumbau nach Zahnextraktion zu werten, die massiv gesteigerte Anreicherung in Projektion auf die unteren Weisheitszähne entspricht einer in der Magnetresonanztomographie und in der Szintigraphie mit monoklonalen Antikörpern gegen Granulozyten bestätigten Osteomyelitis.
 
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