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Mühlberger V, Barbieri V, Pachinger O
Koronarangiographie und PCI in Österreich im Jahr 2004 (mit AUDIT 2004 und 2005)
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2006; 13 (1-2): 1-12

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Zum ersten Bild Abb. 2: Gesamt-PCI - CA - Österreich 2004 Abb. 3: PCI - CA - Österreich Abb. 4: DES - Österreich Aktuelles Bild - Abb. 5: Primäre PCI - PCI - Österreich Abb. 6: PCI - Myokardinfarkt - Österreich Abb. 7: Primäre PCI - Mortalität - Österreich Abb. 8: Angiographie - Österreich - Deutschland - Schweiz Zum letzten Bild
Abbildung 5: Primäre PCI - PCI - Österreich
Relative Häufigkeit der primären PCI (PPCI) im Myokardinfarkt in Österreich, dargestellt als Prozentanteil aller im Jahr 2004 durchgeführten PCI ( Cave: nicht als Anteil der Myokardinfarkte). Alle 15 Zentren mit 24-Stunden-Bereitschaft intervenierten bei 16,5 % ihrer Fälle, die restlichen 14 Zentren in 14,8 % (p = 0,005). Berechnet man die PPCI-Rate nur für jene elf Zentren, die ohne 24-Stunden-Bereitschaft tatsächlich PPCI durchführten, dann ergeben sich im Mittel 21,0 %.
 
Primäre PCI - PCI - Österreich
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Abbildung 5: Primäre PCI - PCI - Österreich
Relative Häufigkeit der primären PCI (PPCI) im Myokardinfarkt in Österreich, dargestellt als Prozentanteil aller im Jahr 2004 durchgeführten PCI ( Cave: nicht als Anteil der Myokardinfarkte). Alle 15 Zentren mit 24-Stunden-Bereitschaft intervenierten bei 16,5 % ihrer Fälle, die restlichen 14 Zentren in 14,8 % (p = 0,005). Berechnet man die PPCI-Rate nur für jene elf Zentren, die ohne 24-Stunden-Bereitschaft tatsächlich PPCI durchführten, dann ergeben sich im Mittel 21,0 %.
 
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