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Bartok A, Minar E, Rand T
Kasuistik: Parkes-Weber-Syndrom bei einem 63jährigen Mann
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2003; 10 (7-8): 345-347

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Abb. 1: Parkes-Weber-Syndrom Abb. 2: Parkes-Weber-Syndrom Abb. 3a-b: Parkes-Weber-Syndrom Aktuelles Bild - Abb. 4a-b: Parkes-Weber-Syndrom Abb. 5: Parkes-Weber-Syndrom
Abbildung 4a-b: Parkes-Weber-Syndrom
a) i.a. DSA des Oberschenkels während und b) nach erster Embolisation mit Glubran-Lipiodol-Gemisch (Mischungsverhältnis 1:1). Der Hauptstamm der A. femoralis superficialis ist kaliberstark und gut durchgängig, die Seitenäste und insbesondere die arteriovenösen Malformationen (AVM) sind embolisiert und kommen nicht mehr zur Darstellung. Das Embolisierungsmaterial ist durch die punktförmigen bis fleckigen Stippchen im ehemaligen AVM-Vaskularisationsgebiet erkennbar, die der Lipiodol-Komponente entsprechen
 
Parkes-Weber-Syndrom
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Abbildung 4a-b: Parkes-Weber-Syndrom
a) i.a. DSA des Oberschenkels während und b) nach erster Embolisation mit Glubran-Lipiodol-Gemisch (Mischungsverhältnis 1:1). Der Hauptstamm der A. femoralis superficialis ist kaliberstark und gut durchgängig, die Seitenäste und insbesondere die arteriovenösen Malformationen (AVM) sind embolisiert und kommen nicht mehr zur Darstellung. Das Embolisierungsmaterial ist durch die punktförmigen bis fleckigen Stippchen im ehemaligen AVM-Vaskularisationsgebiet erkennbar, die der Lipiodol-Komponente entsprechen
 
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