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Fragen und Antworten
Strohmer S
Katheterablation von supraventrikulären Tachykardien

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2011; 18 (3-4): 61-65

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Keywords: Ablationantiarrhythmische TherapieKardiologieKatheterRhythmologieSVT


1. Welche der folgenden Aussagen betreffend die symptomatische supraventrikuläre Tachykardie (SVT) ist korrekt?
  • a. Das EKG im SVT-Anfall erlaubt nicht immer eine sichere Diagnose des Arrhythmiemechanismus.
  • b. Die Häufigkeit der SVT-Episoden wird mit zunehmendem Alter seltener.
  • c. Für die antiarrhythmische Langzeittherapie der SVT ist Sedacoron (Amiodaron) ein geeignetes Medikament.
  • d. Durch Gabe von Adenosin kann jede SVT terminiert werden.



2. Welche der folgenden Aussagen über das WPW-Syndrom ist falsch?
  • a. Ein WPW-Syndrom ist immer am Oberflächen-EKG zu erkennen.
  • b. Die Gabe von Isoptin ist bei WPW-Syndrom kontraindiziert.
  • c. Die Ablation der akzessorischen Leitungsbahn ist eine kurative Maßnahme.
  • d. Bei Auftreten von Vorhofflimmern kann es bei offenem WPW zu Kammerflimmern kommen.



3. Welche der folgenden Aussagen über die Katheterablation der SVT ist korrekt?
  • a. Die Katheterablation der SVT erfordert einen komplizierten Herzkathetereingriff mit mäßigem Erfolg.
  • b. Vor Ablation einer AV-Knoten-Reentry-Tachykardie ist eine Koronarangiographie erforderlich.
  • c. Die Katheterablation ist für die meisten regulären SVT als Erstlinientherapie indiziert.
  • d. Die Katheterablation ist nur für Patienten im mittleren Lebensalter zu empfehlen.



 
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