Teuscher R, Heini PF |
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Wirbelsäulenchirurgische Verfahren und Bedeutung bei osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2013; 20 (4): 131-135 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Abbildungen Osteoporotische Wirbelfrakturen sollen bildgebend abgeklärt werden. – Verlaufsröntgenbilder nach 2 Wochen können einen fortschreitenden Wirbelkollaps erfassen. - Die Zementaugmentation bleibt eine wichtige Behandlungsoption bei Osteoporosefrakturen der Wirbelsäule. - Bei höhergradigem Wirbelkollaps kann in den ersten 4–6 Wochen mit einer Stentoplastik eine Aufrichtung erreicht werden. - Bei neurologischen Symptomen ist ein offenes chirurgisches Verfahren notwendig. |