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Praxisrelevanz
Pannek J
Trospiumchlorid in der Therapie der neurogenen Detrusorüberaktivität: Fallbericht und Literaturübersicht

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2014; 21 (4) (Ausgabe für Österreich): 4-6
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2014; 21 (4) (Ausgabe für Schweiz): 5-7

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Die primäre Therapie der neurogenen Detrusorüberaktivität bei Patienten mit Querschnittlähmung besteht in der medikamentösen Senkung der intravesikalen Drücke. Medikamente der ersten Wahl sind Antimuskarinika. Da zur sicheren Protektion der Nierenfunktion eine Dauermedikation erforderlich ist, kommt neben der Effektivität auch der Verträglichkeit des Medikaments eine hohe Bedeutung zu. Diese sichert eine gute Patientencompliance und verhindert zusätzliche Einschränkungen der Lebensqualität. Dazu ist eine individuelle Testung der verschiedenen Medikamente erforderlich. Unsere Erfahrungen mit Trospiumchlorid sind wegen der guten Titrierbarkeit und der geringen Rate an zentralen Nebenwirkungen nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Jugendlichen exzellent.
 
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