Seifert B et al. |
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Die Vitrifikation von Eizellen, Vorkernstadien und Blastozysten verbessert die kumulative Schwangerschaftsrate pro Punktion im Rahmen eines IVF-Programms Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie - Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 2016; 13 (1): 6-12 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Die Vitrifikation von Eizellen, PN und Blastozysten ist dem Einfrieren nach dem klassischen langen Protokoll überlegen. Dieses Verfahren ist jedoch manuell sehr aufwändig. Alle Stadien der Eizellentwicklung sind mit dem Ergebnis hoher Schwangerschaftsraten für dieses Verfahren geeignet. Die unterschiedlichen Raten waren statistisch signifikant. Mit maximal 4 Kryozyklen können kumulative Schwangerschaftsraten pro Punktion von 71,1 % erreicht werden. Die neonatologischen Ergebnisse konnten bisher keine nachteiligen Folgen der Vitrifikation nachweisen. |