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Praxisrelevanz
Weberschock T et al.
Das Zikavirus in der andrologischen Beratung // Zika virus in andrologic consultion

Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie - Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 2018; 15 (1): 6-10

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1. Die Infektion mit dem Zikavirus in der Schwangerschaft stellt nach aktueller Datenlage ein relevantes Risiko für die normale neurologische Entwicklung des Fetus dar.
2. Autochthone Zikavirusinfektionen wurden aus mehr als 80 Ländern berichtet.
3. Hauptübertragungswege für das Zikavirus sind die Aedesmücken und sexuelle Kontakte.
4. Im Ejakulat konnte Virus-RNA bis zu 6 Monate nach einer Infektion nachgewiesen werden.
5. Paare mit aktivem Kinderwunsch oder ungeschütztem Verkehr sollten über die aktuelle Datenlage und die Möglichkeiten der Risikominimierung aufgeklärt werden.
 
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