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Seifert-Held T |
Neurologische Manifestationen des Antiphospholipid-Antikörper-Syndroms // Neurological Manifestation of Antiphospholipid Antibody Syndrome
Zeitschrift für Gefäßmedizin 2018; 15 (4): 6-8
Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Abbildungen
- Der zerebrale ischämische Insult und die transitorische ischämische Attacke (TIA) sind mögliche Manifestationen
eines primären oder sekundären Antiphospholipid-Antikörper-Syndroms.
- Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen zerebraler Ischämie und Antiphospholipid-Antikörpern besteht in erster Linie bei jüngeren Patientinnen und Patienten ohne klassische zerebrovaskuläre Risikofaktoren.
- Für Frauen ist die Assoziation mit Schwangerschaftskomplikationen zu berücksichtigen.
- Zur Rezidivprophylaxe werden orale Antikoagulantien angewendet.
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