Oddo S et al. |
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Postpartale Depression: Ein interdisziplinärer Therapie- und Forschungsansatz Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2008; 2 (3) (Ausgabe für Österreich): 11-18 Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2008; 2 (3) (Ausgabe für Schweiz): 15-21 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Abbildungen - Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Gynäkologie und Psychosomatik ist für die frühzeitige Diagnostik und Intervention bei postpartalen Erkrankungen von großer Bedeutung. - Eine frühzeitige Diagnostik der postpartalen Depression ermöglicht eine zeitnahe Behandlung, führt in der Regel zu einem weniger schweren Verlauf der Erkrankung und zu einer schnelleren Genesung. - Die gezielte Informationsvermittlung auf geburtshilflichen Stationen sowie bei niedergelassenen Gynäkologen ist dringend notwendig, um Offenheit für das Thema herzustellen und eine zeitnahe therapeutische Intervention zu ermöglichen. - Antidepressiva sollten nach Absprache mit Fachkollegen verordnet werden, da es kein für die Stillzeit zugelassenes Antidepressivum gibt! - Sie können unser Expertenteam jederzeit unter der Telefonnummer +49 157 74 74 26 54 erreichen. Wir stehen für jede Art von Fragen zur Verfügung. |