Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Praxisrelevanz
Peer S
Ultraschall in der Diagnostik peripherer Nervenläsionen

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2009; 10 (1): 54-59

Volltext (PDF)    Summary    Praxisrelevanz    Abbildungen   

In der Praxis empfiehlt sich die Sonographie bei Patienten mit peripheren Nervenläsionen insbesondere in folgenden Fällen:
- Untypische Präsentation eines Kompressionssyndroms bzw. Verdacht auf eine Kompression von außen (durch Ganglien, Tumoren etc.).
- Untypische Präsentation eines Kompressionssyndroms bzw. Verdacht auf eine Kompression von außen (durch Ganglien, Tumoren etc.).
- Bei allen primären und sekundären traumatischen Läsionen zur Beurteilung des Schweregrades, der exakten Ausdehnung bzw. einer eventuellen Vernarbung, Kompression durch Hämatome etc.
- Zur Steuerung interventioneller Eingriffe am peripheren Nerv – Instillationen, Regionalanästhesie.
- Bei allen primären und sekundären traumatischen Läsionen zur Beurteilung des Schweregrades, der exakten Ausdehnung bzw. einer eventuellen Vernarbung, Kompression durch Hämatome etc.
- Zur Steuerung interventioneller Eingriffe am peripheren Nerv – Instillationen, Regionalanästhesie.
 
copyright © 2000–2024 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung