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Praxisrelevanz
Urban P
Neurophysiologische Diagnostik bei Hirnnervenerkrankungen

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2009; 10 (1): 60-73

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Hirnnervenläsionen sind in der täglichen Praxis des Neurologen ein häufiger Vorstellungsgrund. Zur Sicherung der Diagnose und zur Befunddokumentation ist die neurophysiologische Untersuchung unentbehrlich. Zudem erlaubt sie oft Aussagen über den Schweregrad und zur Prognose. Zu den häufigen Hirnnervenläsionen, bei denen meist eine neurophysiologische Diagnostik erfolgt, gehören die Neuritis N. optici, periphere Facialisparese und Neuritis N. vestibularis. Weitere Indikationen für eine neurophysiologische Diagnostik der Hirnnerven können trigeminale Funktionsstörungen, Hörstörungen, vagale Funktionsstörungen, eine periphere Hypoglossusparese oder auch die Myasthenia gravis sein.
 
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