Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Summary
Serles W et al.  
Interventionelles Management des Schlaganfalls: Behandlungsalgorithmen in Österreich

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2013; 14 (4): 173-179

Volltext (PDF)    Summary    Praxisrelevanz    Abbildungen   

Abb. 1: Schlaganfall-Behandlungsalgorithmen Abb. 2: Schlaganfall-Behandlungsalgorithmen Abb. 3: Schlaganfall-Behandlungsalgorithmen Abb. 4: Schlaganfall-Behandlungsalgorithmen Abb. 5: Schlaganfall-Behandlungsalgorithmen Abb. 6: Schlaganfall-Behandlungsalgorithmen



Keywords: akuter ischämischer SchlaganfallBehandlungsalgorithmusendovaskuläre TherapieNeurologieÖsterreich

Die endovaskuläre Therapie des akuten ischämischen Schlaganfalls stellt eine wertvolle ergänzende Behandlungsoption zur intravenösen Thrombolyse bei Patienten mit schweren klinischen Defiziten und einem proximalen Gefäßverschluss sowie insbesondere bei Kontraindikationen gegen die systemische Thrombolyse dar. Derzeit hat sich (bei fehlenden Kontraindikationen gegen die systemische Thrombolyse) die Kombination mit der mechanischen Thrombektomie in Form so genannter Stent-Retriever als effektiv und sicher erwiesen. Bis zum Nachweis der Überlegenheit in bestimmten Patientengruppen gegenüber der alleinigen intravenösen Thrombolyse sollten endovaskulär behandelte Patienten sorgfältig in registerbasierten Studien dokumentiert werden. Das vorliegende Manuskript befasst sich mit lokalen Behandlungsalgorithmen der endovaskulären Therapie in Österreich. Bei der zeitkritischen Erkrankung der zerebralen Ischämie stellen insbesondere die Logistik mit Zutransport der Patienten, die interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb des Krankenhauses sowie die Verfügbarkeit von interventionellen Teams hohe Anforderungen an die lokalen Netzwerke.
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung