Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Summary
Weihs W  
Stressechokardiographie // Stressechokardiography

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2022; 29 (1-2): 27-33

Volltext (PDF)    Summary    Abbildungen   

Abb. 1: Stressecho Abb. 2: Stressecho Abb. 3: Stressecho Abb. 4: Stressecho Abb. 5: Stressecho Abb. 6: Stressecho Abb. 7: Stressecho Zum letzten Bild



Keywords: Belastungstestbildgebendes VerfahrenStressechokardiographie

Stressechocardiography (SE) is a well established imaging technique in the cardiological setting. It may be performed with bycicle exercise or with a pharmacologic agent. In patients with coronary artery disease SE can be applied to detect myocardial ischemia and viability or to predict patients risk respectively prognosis. In comparison with other imaging techniques SE is widely available, of relatively low costs and without any radiation exposure. Contrast agents may be applied for improving endocardial border delineation as well as for perfusion imaging. Beside the assessment of ischemic heart disease SE could be used in many other cardiac conditions.
Kurzfassung: Die Stressechokardiographie (SE) ist eine etablierte Methode unter den bildgebenden Belastungsuntersuchungen in der Kardiologie. Die SE kann unter physiologischen Bedingungen wie zum Beispiel der Ergometrie oder pharmakologisch erfolgen. Der Einsatz der SE in der Abklärung von Patienten mit vermuteter oder bekannter koronarer Herzkrankheit erstreckt sich von Ischämiediagnostik über den Vitalitätsnachweis bis zur Beurteilung des Risikos oder der Prognose. Die wesentlichen Vorteile gegenüber den anderen bildgebenden Stressverfahren liegen in der Verfügbarkeit, den verhältnismäßig niedrigen Kosten und der fehlenden Strahlenbelastung. Der Beeinträchtigung der SE durch eine eingeschränkte Schallqualität kann durch den Einsatz von Kontrastmittel begegnet werden. Abseits der koronaren Herzerkrankung wird die SE bei zahlreichen anderen Herzerkrankungen angewendet, wenn sich die Frage nach einer belastungsinduzierten kardialen Dysfunktions stellt.
 
copyright © 2000–2024 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung