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Ackerl M  
Neurologische Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit – Grundlagen und „red flags“ // Neurologic diseases and fitness to drive – basics and red flags

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2024; 25 (3): 59-65

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Abb. 1: Epilepsie Abb. 2: Demenz Abb. 3: Neurovaskuläre Erkrankungen Abb. 4: Multiple Sklerose Abb. 5: Bewegungsstörungen Abb. 6: Peripher-neurologische Erkrankungen



Keywords: AuswirkungBegutachtungFahrtüchtigkeitNeurologieneurologische Erkrankungfitness to driveneurologic disorderred flagssurvey

Fitness to drive of drivers is of crucial importance for traffic safety. Main neurologic diseases with influence on fitness to drive are seizure disorders, dementia, vascular neurologic disorders, movement disorders, multiple sclerosis and peripheral neurologic disorders. Physicians in daily practice as well as surveyors are faced with decisions concerning fitness to drive.
This review gives a summary about important basics for decision concerning fitness to drive and neurology. Close collaboration of surveyor and practitioner is a sine qua non. Future research and discussion is required.

Kurzfassung: Die Fahrtüchtigkeit von Kraftfahrzeuglenkerinnen und -lenkern ist von entscheidender Bedeutung für die Verkehrssicherheit. Die wichtigsten neurologischen Erkrankungen, die Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit nehmen können, sind Anfallserkrankungen, Demenzen, vaskuläre neurologische Erkrankungen, Bewegungsstörungen, multiple Sklerose und peripher-neurologische Erkrankungen. Sowohl gutachterlich tätige Ärztinnen und Ärzte als auch Kolleginnen und Kollegen in der täglichen Praxis sind mit Entscheidungen über die individuelle Fahrtüchtigkeit konfrontiert.
Der Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Entscheidungsgrundlagen bezüglich Fahrtüchtigkeit und Neurologie. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Gutachter und Behandler ist meistens unabdingbar. Zukünftige kontinuierliche Forschung und Diskussion sind nötig.

 
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