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Presich K et al.  
Peniskarzinom mit exulzerierten Lymphknotenmetastasen links inguinal

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2003; 10 (3) (Ausgabe für Österreich): 35-36
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2003; 10 (3) (Ausgabe für Deutschland): 32-33
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2003; 10 (3) (Ausgabe für Schweiz): 33-34

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Abb. 1: Peniskarzinom Abb. 2: Peniskarzinom - Penektomie Abb. 3: Peniskarzinom - Penektomie



Keywords: AndrologieFallberichtLymphknotenMetastasePeniskarzinomUrologie

Im Oktober 2001 wurde ein 53jähriger Patient mit ausgedehnten exulzerierten Lymphknotenmetastasen rechts inguinal an einer auswärtigen chirurgischen Abteilung vorgestellt. Im Rahmen der Durchuntersuchung fand sich eine verhärtete, von einem nicht retrahierbaren Präputium verdeckte Glans als mögliches Primum. Eine Circumcision sowie Biopsie aus der Glans ergaben das histologische Ergebnis eines invasiven, schwach verhornenden Plattenepithelkarzinoms mittleren Differenzierungsgrades (G2-G3). In einer Unterbauch-Computertomographie wurde rechts inguinal ein ausgedehnter, ca. 10 cm messender, teils solider, teils nekrotischer Prozeß, bis an die großen Gefäße heranreichend, beschrieben. Die linke Leiste war unauffällig.
 
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