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Widhalm K, Fussenegger D  
Neue Aspekte der präventiven Ernährungsmedizin

Journal für Ernährungsmedizin 2005; 7 (1) (Ausgabe für Österreich): 37-41

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Abb. 1: Vermeidbare Todesursachen - USA Abb. 2: Gießener Trunk Abb. 3: Sojaprotein - Lovastatin Abb. 4: Obst - Gemüse - LDL-Cholesterin Abb. 5: Weinkonsum - Gesamtsterblichkeit - Hypertonie



Keywords: ErnährungsmedizinPrävention

Die präventivmedizinische Bedeutung der Ernährung spiegelt sich grundlegend in einer jüngsten Erhebung wider, wonach Ernährungsfehler und physische Inaktivität – neben Tabakkonsum – als häufigste vermeidbare Todesursachen in den USA deklariert werden. In diesem Zusammenhang soll ein Streifzug durch die ernährungsmedizinischen Forschungshöhepunkte der vergangenen Jahre einen repräsentativen Überblick über den gegenwärtigen Kenntnisstand geben. Die thematischen Schwerpunkte umfassen u. a. die Rolle von Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, Folsäure, Sojaproteinen, Obst, Gemüse und Vollkornprodukten in der Pathogenese von Fettstoffwechselstörungen, Diabetes und kardiovaskulären Erkrankungen. Die "Gesund Leben"-Pyramide faßt diese Erkenntnisse en gros zusammen und stellt damit in vereinfachter Form eine praxisrelevante Richtlinie für ein gesundes Ernährungs- und Bewegungsverhalten dar.
 
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