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Petri E  
Tape nach Tape - ein sinnvolles Vorgehen?

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2006; 13 (2) (Ausgabe für Österreich): 29-33
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2006; 13 (2) (Ausgabe für Schweiz): 25-29
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2006; 13 (2) (Ausgabe für Deutschland): 25-29

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Abb. 1: TVT-Bänder - Komplikation Abb. 2: Bougie à boule Abb. 3: Bougie - Inzision Abb. 5: Urethra - Polypropylen-Band Abb. 6: Introissonographie



Keywords: ChirurgieFrauInkontinenzUrogynäkologie

Trotz der explosionsartigen Übernahme praktisch der gesamten Inkontinenzchirurgie durch die Einlage spannungsfreier Vaginalschlingen ergeben sich auch hier immer wieder Versager und Rezidive. Gerne werden dann erneut Bänder, gegebenenfalls über einen anderen Zugangsweg, eingelegt, wobei hinterfragt werden muß, ob dieses in jeder Situation das adäquate Vorgehen ist. Eine subtile morphologische und funktionelle präoperative Diagnostik ist notwendig, um zu prüfen, ob fehlerhafte chirurgische Technik, falsche Indikationsstellung oder Mängel im peri- und postoperativen Management Ursachen für das Versagen waren. Eine neuerliches Band nach Bandoperation kann – muß aber nicht – zwangsläufig die richtige Operationstechnik sein.
 
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