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Summary
Sullivan M, Yalla SV  
Functional Studies to Assess Bladder Contractility

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2007; 14 (1) (Ausgabe für Österreich): 7-10
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2007; 14 (1) (Ausgabe für Schweiz): 7-9

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Abb. 1: Isometric pressure Abb. 2: Maximum isovolumetirc pressure



Keywords: BlaseKontraktilitätUrologie

Die Blasenkontraktilität betrifft die intrinsische Eigenschaft der Blasenglattmuskulatur, auf eine bestimmte Länge zu kontrahieren. Intuitiv steht sie nicht nur für die Stärke der Detrusorkontraktion, sondern auch für die Fähigkeit, eine Kontraktion adäquat aufrecht zu erhalten. Geeignete Methoden zum Messen der Blasenkontraktilität und Methoden zur Quantifizierung dieser Messungen sind unabdingbar für eine genaue Beschreibung von Entleerungsdysfunktionen. Zahlreiche Techniken zur funktionalen Bewertung der Blasenkontraktilität auf Basis anerkannter biomechanischer Prinzipien wurden beschrieben. Dementsprechend ist die Wahl des methodologischen Ansatzes von den Zielen der Evaluation abhängig zu machen.
 
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