Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Summary
Würnschimmel E  
Erste eigene Erfahrungen mit der Single-Incision Laparoscopic Surgery im klinischen Alltag

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2010; 17 (1) (Ausgabe für Österreich): 16-19
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2010; 17 (1) (Ausgabe für Schweiz): 13-16

Volltext (PDF)    Summary    Praxisrelevanz    Abbildungen   

Abb. 1: Single-Incision Laparoscopic Surgery Abb. 2: Single-Incision Laparoscopic Surgery Abb. 3: Single-Incision Laparoscopic Surgery Abb. 4: Single-Incision Laparoscopic Surgery Abb. 5: Single-Incision Laparoscopic Surgery Abb. 6: Single-Incision Laparoscopic Surgery Abb. 7: Single-Incision Laparoscopic Surgery Zum letzten Bild



Keywords: SILSStudieUrologie

Die Single-Incision Laparoscopic Surgery (SILS) findet auch in die Urologie Eingang. Wenn zudem auch bereits komplexe Eingriffe mit dieser Technik durchgeführt wurden, so haben all diese Berichte bisher erst den Charakter von Machbarkeitsstudien. Bis auf den kosmetischen Vorteil ist die Verringerung der Morbidität noch unbewiesen. Wir haben bislang positive Erfahrungen nur bei einfacheren Eingriffen (Nierenzystenabtragung, Lymphozelenfensterung, Varikozelenoperation und Nephropexie) im klinischen Alltag gemacht. Die Verwendung spezieller Portsysteme ist empfehlenswert. Die Verbreitung von SILS in der Urologie hängt von der Weiterentwicklung der Instrumente ab.
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung