i-cor: Schutz und Sicherheit für Patienten im kardiogenen Schock und während komplexer Interventionen
Die Xenios AG, Heilbronn, bietet mit der i-cor zum ersten Mal ein extrakorporales Verfahren speziell für die interventionelle Kardiologie an. Mit Synchronized Cardiac Assist koppelt i-cor erstmals die mechanische Kreislaufunterunterstützung mit dem Herzschlag. Dies eröffnet neue Therapiemöglichkeiten für Patienten
im kardiogenen Schock und während Hochrisikointerventionen im Herzkatheterlabor.
Die Technik basiert auf einer miniaturisierten pulsatilen Pumpe zur physiologischen Herzunterstützung. Diese verbindet Myokardprotektion und Organperfusion, indem sie das geschwächte Herz synchron pulsierend unterstützt. Die EGK-getriggerte Pulsation der i-cor verbessert aktiv die Koronardurchblutung bei geringerer Erhöhung der Nachlast im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren.
Pulsatile Perfusion ist essentiell für die physiologische Endothelfunktion, die eine adäquate Gewebsperfusion an den Endorganen sichert. Durch den Erhalt der Organfunktion sollen das Multiorganversagen reduziert und das klinische Outcome verbessert werden. Die in der i-cor integrierte Oxygenierung und CO2-Entfernung ermöglicht Herz- und Lungenunterstützung. Damit bietet die i-cor im Herzkatheterlabor während interventionellen Eingriffen Schutz und Sicherheit und bei der Behandlung des kardiogenen Schocks auf der Intensivstation physiologische Kreislaufunterstützung.
Weitere Informationen:Xenios AG
Hilda Bielz
Communication Manager
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