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Abbildungen und Graphiken
Hafner T et al.  
Brauchen wir die kardiale Magnetresonanzuntersuchung zur frühzeitigen nicht-invasiven Differenzierung zwischen akuter Virusmyokarditis und akutem Koronarsyndrom im klinischen Alltag?

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2009; 16 (3-4): 72-78

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Abbildung
 
Virusmyokarditis
Abbildung 1: Gruppe A: Patienten mit Verdacht auf akute Virusmyokarditis 2005-2007, Abklärung inklusive kardiale Magnetresonanzuntersuchung.


Keywords: DiagrammKardiologieMRT
 
 
Kardiale MRT
Abbildung 2: Patient mit rezentem respiratorischen Infekt, Thoraxschmerz und Enzymauslenkung. A: Aufnahme-EKG: konkavbogige ST-Hebungen in den Ableitungen III und V1–4 sowie negative T-Welle in I und L. B: Kardiale Magnetresonanzuntersuchung: "late enhancement" im basalen Kurzachsenschnitt: nahezu transmurales, aber subendokardiales (d. h. ischämietypisches) "late enhancement" mit "microvascular obstruction" als Zeichen einer "No reflow"-Zone (Pfeil) – in Summe also Bild eines akuten Koronarsyndroms, der Pat. wurde umgehend koronarangiographiert. C: Koronarangiographie: Verschluss der proximalen Arteria circumflexa (Pfeil).


Keywords: EKGKardiologieMRT
 
 
Kardiale MRT
Abbildung 3: Patient mit rezentem respiratorischen Infekt, Thoraxschmerz und Enzymauslenkung. A: Aufnahme-EKG: minimale konkavbogige ST-Hebungen in V1–2. B: Kardiale Magnetresonanzuntersuchung: "late enhancement" im 3-Kammerblick: subepikardiales "late enhancement" distal posterolateral (Pfeil) im Sinn einer Myokarditis. C: Koronarangiographie: keine relevante Koronarstenose.


Keywords: EKGKardiologieMRT
 
 
Kardiale MRT
Abbildung 4: Gruppe B: Patienten mit Verdacht auf akute Virusmyokarditis 1999–2005 (d. h. vor Einführung der kardialen Magnetresonanzuntersuchung in die Myokarditisdiagnostik).


Keywords: DiagrammKardiologieVirusmyokarditis
 
 
Kardiale MRT
Abbildung 5: A: Gruppe A: Patienten mit Enzymauslenkung: Zusammenhang zwischen zeitlichem Abstand zwischen Beginn der kardialen Symptome und kardialer Magnetresonanzuntersuchung einerseits und Befund der kardialen Magnetresonanzuntersuchung andererseits. B: Gruppe A: Patienten mit Enzymauslenkung: Zusammenhang zwischen zeitlichem Abstand zwischen Beginn des Infekts und kardialer Magnetresonanzuntersuchung einerseits und Befund der kardialen Magnetresonanzuntersuchung andererseits Abkürzungen: LE pos rgER pos = subepikardiales oder intramurales "late enhancement" und "relative global enhancement ratio" > 5; LE pos rgER neg = subepikardiales oder intramurales "late enhancement" und "relative global enhancement ratio" < 5; LE neg rgER pos = kein subepikardiales oder intramurales "late enhancement", aber "relative global enhancement ratio" > 5.


Keywords: DiagrammKardiologieMRT
 
 
Kardiale MRT
Abbildung 6: Patient mit Thoraxschmerzen und Enzymauslenkung. A: EKG: konkavbogige ST-Hebungen in V1–3. B: Koronarangiographie: blande Koronargefäße; aufgrund dieser Befundkonstellation wurde der Verdacht auf eine (Peri-)Myokarditis geäußert und zur Bestätigung eine kardiale Magnetresonanzuntersuchung veranlasst. C: Kardiale Magnetresonanzuntersuchung: "late enhancement" im 2-Kammerblick: subendokardiales (d. h. ischämietypisches) "late enhancement" im Bereich der mittleren freien Vorderwand (Pfeil) im Sinn eines abgelaufenen Myokardinfarkts.


Keywords: EKGKardiologieMRT
 
 
 
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