Hafner T, Strau G, Hoffmann S, Böck R, Gstaltner A, Kumpan W, Podczeck-Schweighofer A Brauchen wir die kardiale Magnetresonanzuntersuchung zur frühzeitigen nicht-invasiven Differenzierung zwischen akuter Virusmyokarditis und akutem Koronarsyndrom im klinischen Alltag? Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2009; 16 (3-4): 72-78 Volltext (PDF) Summary Übersicht
| ||||||||||||
Abbildung 2: Kardiale MRT Patient mit rezentem respiratorischen Infekt, Thoraxschmerz und Enzymauslenkung. A: Aufnahme-EKG: konkavbogige ST-Hebungen in den Ableitungen III und V1–4 sowie negative T-Welle in I und L. B: Kardiale Magnetresonanzuntersuchung: "late enhancement" im basalen Kurzachsenschnitt: nahezu transmurales, aber subendokardiales (d. h. ischämietypisches) "late enhancement" mit "microvascular obstruction" als Zeichen einer "No reflow"-Zone (Pfeil) – in Summe also Bild eines akuten Koronarsyndroms, der Pat. wurde umgehend koronarangiographiert. C: Koronarangiographie: Verschluss der proximalen Arteria circumflexa (Pfeil). |
![]()
Abbildung 2: Kardiale MRT
Patient mit rezentem respiratorischen Infekt, Thoraxschmerz und Enzymauslenkung. A: Aufnahme-EKG: konkavbogige ST-Hebungen in den Ableitungen III und V1–4 sowie negative T-Welle in I und L. B: Kardiale Magnetresonanzuntersuchung: "late enhancement" im basalen Kurzachsenschnitt: nahezu transmurales, aber subendokardiales (d. h. ischämietypisches) "late enhancement" mit "microvascular obstruction" als Zeichen einer "No reflow"-Zone (Pfeil) – in Summe also Bild eines akuten Koronarsyndroms, der Pat. wurde umgehend koronarangiographiert. C: Koronarangiographie: Verschluss der proximalen Arteria circumflexa (Pfeil). |