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Bogerts B
Gibt es geschlechtsspezifische neuropathologische Korrelate der Depression?
Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2010; 11 (3): 29-35

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Aktuelles Bild - Abb. 1: Hirngewicht Abb. 2: Mandelkernvolumen Abb. 3: Nucleus accumbens Abb. 4: Basales limbisches Endhirn Abb. 5: Hypothalamus Abb. 6: Basalganglien Abb. 7: Menschliches Gehirn Zum letzten Bild
Abbildung 1: Hirngewicht
Mittelwerte und Standardabweichungen der Hirngewichte für die neuropsychiatrisch unauffälligen Vergleichsfälle und Depressive. m = Männer, w = Frauen. Die p-Werte sind separat für Diagnoseeffekte und Geschlechtsdifferenzen angegeben
 
Hirngewicht
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Abbildung 1: Hirngewicht
Mittelwerte und Standardabweichungen der Hirngewichte für die neuropsychiatrisch unauffälligen Vergleichsfälle und Depressive. m = Männer, w = Frauen. Die p-Werte sind separat für Diagnoseeffekte und Geschlechtsdifferenzen angegeben
 
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