Schroth G, Mattle HP, Zubler C, Ozdoba C Interventionelles Management des Schlaganfalls Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2013; 14 (4): 163-172 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Übersicht
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Abbildung 1a-d: Schlaganfall-Management Neunjähriger Knabe. Plötzliche Ataxie, Krampfanfall, Somnolenz. (a) Im diffusionsgewichteten MR frische Läsionen zerebellär rechts und in der Basis pontis. Die Vertebralisangiographie zeigt in seitlicher Projektion die Spitze des Mikrokatheters im Thrombus (b), der sich unter der lokalen Lysetherapie über 90 Minuten langsam verkleinert (c). Links der initiale Zustand, rechts partielle Rekanalisation nach einer Stunde und Injektion von 600.000 Einheiten Urokinase. (d) Das T2-gewichtete Kontroll-MRT 2 Wochen später zeigt kleine residuelle Infarkte in der Basis pontis sowie zerebellär und im mittleren Kleinhirnstiel rechts, passend zu den initialen DWI-Läsionen. |
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Abbildung 1a-d: Schlaganfall-Management
Neunjähriger Knabe. Plötzliche Ataxie, Krampfanfall, Somnolenz. (a) Im diffusionsgewichteten MR frische Läsionen zerebellär rechts und in der Basis pontis. Die Vertebralisangiographie zeigt in seitlicher Projektion die Spitze des Mikrokatheters im Thrombus (b), der sich unter der lokalen Lysetherapie über 90 Minuten langsam verkleinert (c). Links der initiale Zustand, rechts partielle Rekanalisation nach einer Stunde und Injektion von 600.000 Einheiten Urokinase. (d) Das T2-gewichtete Kontroll-MRT 2 Wochen später zeigt kleine residuelle Infarkte in der Basis pontis sowie zerebellär und im mittleren Kleinhirnstiel rechts, passend zu den initialen DWI-Läsionen. |