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Schroth G, Mattle HP, Zubler C, Ozdoba C
Interventionelles Management des Schlaganfalls
Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2013; 14 (4): 163-172

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Zum ersten Bild Abb. 1a-d: Schlaganfall-Management Abb. 2a-f: Schlaganfall-Management Abb. 3a-c: Schlaganfall-Management Abb. 4a-i: Schlaganfall-Management Abb. 5a-b: Schlaganfall-Management Aktuelles Bild - Abb. 6a-n: Schlaganfall-Management Abb. 7a-m: Schlaganfall-Management
Abbildung 6a-n: Schlaganfall-Management
15-jähriges Mädchen, Hemiplegie links beim Aufwachen am Morgen. NIHSS 22. (a) Im MR ausgedehnte DWI-Läsion rechts frontotemporal, (b) bereits T2-gewichtet erkennbar. (c) Die DSA zeigt a.p. einen proximalen M1-Verschluss rechts. Die Aufnahmen d–f zeigen im seitlichen Strahlengang die zeitlichen Phasen der Angiographie: (d) früh-arteriell, (e) spät-arteriell, (f) Parenchymphase. Insgesamt schlechte piale Kollateralen vom Anterior- zum Media-Stromgebiet. Vorsichtige Injektion von Kontrastmittel durch den Mikrokatheter in (g) a.p.- und (h) seitlicher Projektion bestätigt die Lage der Katheterspitze distal des Thrombus. (i) Kapillarer Fluss durch die Media nach Freisetzung des Stent-Retrievers. (j) Zunahme des Blutflusses in der A. cerebri media nach sanftem Zug am Stent-Retriever. (k) Im Stent-Retriever fixierter Thrombus. (l) A.p.-DSA nach Entfernung des Stent-Retrievers. (m, n) In der 3D-Rotations-Angiographie normale Darstellung der Äste der A. cerebri media und anterior nach En-bloc-Entfernung des Thrombus im Stent-Retriever unter simultaner Aspiration durch den 8-French-Ballon-Führungskatheter an der Schädelbasis.
 
Schlaganfall-Management
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Abbildung 6a-n: Schlaganfall-Management
15-jähriges Mädchen, Hemiplegie links beim Aufwachen am Morgen. NIHSS 22. (a) Im MR ausgedehnte DWI-Läsion rechts frontotemporal, (b) bereits T2-gewichtet erkennbar. (c) Die DSA zeigt a.p. einen proximalen M1-Verschluss rechts. Die Aufnahmen d–f zeigen im seitlichen Strahlengang die zeitlichen Phasen der Angiographie: (d) früh-arteriell, (e) spät-arteriell, (f) Parenchymphase. Insgesamt schlechte piale Kollateralen vom Anterior- zum Media-Stromgebiet. Vorsichtige Injektion von Kontrastmittel durch den Mikrokatheter in (g) a.p.- und (h) seitlicher Projektion bestätigt die Lage der Katheterspitze distal des Thrombus. (i) Kapillarer Fluss durch die Media nach Freisetzung des Stent-Retrievers. (j) Zunahme des Blutflusses in der A. cerebri media nach sanftem Zug am Stent-Retriever. (k) Im Stent-Retriever fixierter Thrombus. (l) A.p.-DSA nach Entfernung des Stent-Retrievers. (m, n) In der 3D-Rotations-Angiographie normale Darstellung der Äste der A. cerebri media und anterior nach En-bloc-Entfernung des Thrombus im Stent-Retriever unter simultaner Aspiration durch den 8-French-Ballon-Führungskatheter an der Schädelbasis.
 
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