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Schroth G, Mattle HP, Zubler C, Ozdoba C
Interventionelles Management des Schlaganfalls
Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2013; 14 (4): 163-172

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Abb. 1a-d: Schlaganfall-Management Abb. 2a-f: Schlaganfall-Management Abb. 3a-c: Schlaganfall-Management Aktuelles Bild - Abb. 4a-i: Schlaganfall-Management Abb. 5a-b: Schlaganfall-Management Abb. 6a-n: Schlaganfall-Management Abb. 7a-m: Schlaganfall-Management
Abbildung 4a-i: Schlaganfall-Management
68-jähriger Mann mit rasch progredienten Kleinhirn- und Hirnstammsymptomen. (a) Im Kontrast-MRA hochgradige Stenose der A. basilaris. (b) Auf den DWI-Aufnahmen frische Läsionen okzipital rechts und pontin. Zunahme der Beschwerden und Auftreten neuer DWI-Läsionen im Kontroll-MR. Bestätigung der filiformen Basilaris-Stenose in der (c) a.p.- und (d) lateralen Projektion. Kontrolle in (e) a.p.- und (f) lateraler Projektion nach endovasaler Behandlung durch Implantation eines kurzen Ballon-montierten DES („drug-eluting stent“, Xience) mit etwas kleinerem Durchmesser, um die Rupturgfahr zu minimieren und Perforatoren zu schonen. Klinisch Stabilisierung des Zustands, keine neuen Läsionen im Kontroll-MR. Die i.v.-3D-Flat-panel-Rotationsangiographie 3 Monate später zeigt den Stent (g) optimal entfaltet und (h, i) auf den koronaren und axialen Rekonstruktionen gut wandadaptiert.
 
Schlaganfall-Management
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Abbildung 4a-i: Schlaganfall-Management
68-jähriger Mann mit rasch progredienten Kleinhirn- und Hirnstammsymptomen. (a) Im Kontrast-MRA hochgradige Stenose der A. basilaris. (b) Auf den DWI-Aufnahmen frische Läsionen okzipital rechts und pontin. Zunahme der Beschwerden und Auftreten neuer DWI-Läsionen im Kontroll-MR. Bestätigung der filiformen Basilaris-Stenose in der (c) a.p.- und (d) lateralen Projektion. Kontrolle in (e) a.p.- und (f) lateraler Projektion nach endovasaler Behandlung durch Implantation eines kurzen Ballon-montierten DES („drug-eluting stent“, Xience) mit etwas kleinerem Durchmesser, um die Rupturgfahr zu minimieren und Perforatoren zu schonen. Klinisch Stabilisierung des Zustands, keine neuen Läsionen im Kontroll-MR. Die i.v.-3D-Flat-panel-Rotationsangiographie 3 Monate später zeigt den Stent (g) optimal entfaltet und (h, i) auf den koronaren und axialen Rekonstruktionen gut wandadaptiert.
 
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