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Zartner P, Anelli-Monti M, Beitzke A, Gamillscheg A
Digitale Herzschrittmacher in der Kinderkardiologie
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2004; 11 (1-2): 53-56

Volltext (PDF)    Summary    Übersicht   

Abb. 1: Herzschrittmacher - Kinderkardiologie Aktuelles Bild - Abb. 2: Herzschrittmacher - Kinderkardiologie Abb. 3: Herzschrittmacher - Kinderkardiologie Abb. 4: Schrittmacher - Reizschwellentest Abb. 5: Schrittmacher - Reizschwellentest Abb. 6: Herzschrittmacher - Vorhoftachykardie
Abbildung 2: Herzschrittmacher - Kinderkardiologie
Implantationshäufigkeit und Lokalisation von Herzschrittmachern nach Lebensalter. Die Häufigkeit einer Schrittmacheroperation ist im Säuglings- und Kleinkindesalter am höchsten. Ein weiterer "peak" entsteht bei der in der Regel ersten Schrittmacherrevision im Alter von 3 bis 6 Jahren. Die nächste flachere Häufung liegt zwischen dem 10. und 16. Lebensjahr. Spätestens zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Umstellung auf ein transvenöses System; lediglich Patienten, die keine systemvenöse Konnektion zum Herz haben (Fontan-Zirkulation), behalten ihre epikardialen Elektroden. Implantationsort: Re. = rechte Schulter mit transvenösen Elektroden; Li. = linke Schulter mit transvenösen Elektroden (nur im Fall von linksseitigen Gefäßkomplikationen); Abd. = abdominell mit epikardialen Elektroden; Komb. = kombinierte epikardiale und transvenöse Elektroden.
 
Herzschrittmacher - Kinderkardiologie
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Abbildung 2: Herzschrittmacher - Kinderkardiologie
Implantationshäufigkeit und Lokalisation von Herzschrittmachern nach Lebensalter. Die Häufigkeit einer Schrittmacheroperation ist im Säuglings- und Kleinkindesalter am höchsten. Ein weiterer "peak" entsteht bei der in der Regel ersten Schrittmacherrevision im Alter von 3 bis 6 Jahren. Die nächste flachere Häufung liegt zwischen dem 10. und 16. Lebensjahr. Spätestens zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Umstellung auf ein transvenöses System; lediglich Patienten, die keine systemvenöse Konnektion zum Herz haben (Fontan-Zirkulation), behalten ihre epikardialen Elektroden. Implantationsort: Re. = rechte Schulter mit transvenösen Elektroden; Li. = linke Schulter mit transvenösen Elektroden (nur im Fall von linksseitigen Gefäßkomplikationen); Abd. = abdominell mit epikardialen Elektroden; Komb. = kombinierte epikardiale und transvenöse Elektroden.
 
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