Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Juch H, Dohr G
Zur funktionellen Bedeutung des löslichen Oberflächen-Antigens HLA-G in der Blastozysenkultur der Assistierten Reproduktion
Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie - Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 2004; 1 (3): 165-170

Volltext (PDF)    Summary    Übersicht   

Aktuelles Bild - Abb. 1: HLA-Klasse-1 - Zelloberflächenantigen Abb. 2: HLA-G-Isoformen Abb. 3: sHLG-G-Fangantikörper-ELISA-Aufbau
Abbildung 1: HLA-Klasse-1 - Zelloberflächenantigen
HLA-Klasse-1 Zelloberflächenantigen. Grob schematische Darstellung eines HLA-Klasse-1-Moleküls mit den verschiedenen Abschnitten der "schweren Kette" (alpha 1-, 2-, 3- sowie Transmembranund Zytoplasmadomäne) und der assoziierten „leichten Kette“ (beta-2- Mikroglobulin). Wichtig für die Funktion des Moleküls ist die Peptid-Bindungstasche, die hauptsächlich von alpha-1- und alpha-2-Domäne gebildet wird. Damit werden den Abwehrzellen zelleigene und zellfremde Proteinbruchstücke (z. B. Virusproteine im Falle einer Infektion der Zelle) präsentiert.
 
HLA-Klasse-1 - Zelloberflächenantigen
Vorheriges BildNächstes Bild   


Abbildung 1: HLA-Klasse-1 - Zelloberflächenantigen
HLA-Klasse-1 Zelloberflächenantigen. Grob schematische Darstellung eines HLA-Klasse-1-Moleküls mit den verschiedenen Abschnitten der "schweren Kette" (alpha 1-, 2-, 3- sowie Transmembranund Zytoplasmadomäne) und der assoziierten „leichten Kette“ (beta-2- Mikroglobulin). Wichtig für die Funktion des Moleküls ist die Peptid-Bindungstasche, die hauptsächlich von alpha-1- und alpha-2-Domäne gebildet wird. Damit werden den Abwehrzellen zelleigene und zellfremde Proteinbruchstücke (z. B. Virusproteine im Falle einer Infektion der Zelle) präsentiert.
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung