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Jany K-D, Schuh S
Die neuen EU-Verordnungen Nr. 1829/2003 und Nr. 1830/2003 zu genetisch veränderten Lebens- und Futtermittlen: die Kennzeichnung
Journal für Ernährungsmedizin 2005; 7 (2) (Ausgabe für Österreich): 6-12

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Aktuelles Bild - Abb. 1: Kuhmodell Abb. 2: Rückverfolgbarkeit Abb. 3: Nahrungsmittelkennzeichnung - Bestimmungen
Abbildung 1: Kuhmodell
Das "Kuhmodell": Das "traditionelle" Tier als Organismus. Im Stoffwechsel wird das transgene Futter metabolisiert. Die Metaboliten dienen der Ernährung, dem Wachstum und der Produktbildung. Sinngemäß könnte das "Kuhmodell" auch auf konventionelle Mikroorganismen übertragen werden.
 
Kuhmodell
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Abbildung 1: Kuhmodell
Das "Kuhmodell": Das "traditionelle" Tier als Organismus. Im Stoffwechsel wird das transgene Futter metabolisiert. Die Metaboliten dienen der Ernährung, dem Wachstum und der Produktbildung. Sinngemäß könnte das "Kuhmodell" auch auf konventionelle Mikroorganismen übertragen werden.
 
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