Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Sailer J, Turetschek K, Schima W
Bildgebung bei Morbus Crohn: Konventionelles Enteroklysma, CT-Enteroklysma oder MR-Enteroklysma?
Journal für Gastroenterologische und Hepatologische Erkrankungen 2006; 4 (3): 10-17

Volltext (PDF)    Summary    Übersicht   

Zum ersten Bild Abb. 1a: Enteroklysma Abb. 1b: Enteroklysma Abb. 2: CT-Enteroklysma Abb. 3: CT-Enteroklysma Aktuelles Bild - Abb. 3c: CT-Enteroklysma Abb. 4: Morbus Crohn-Rezidiv Abb. 5: MR-Enteroklysma Abb. 6: MR-Enteroklysma
Abbildung 3c: CT-Enteroklysma
CT-Enteroklysma, postoperative Verlaufskontrolle nach 4 Wochen, coronale Rekonstruktion: Die Abszeßformationen sind nicht mehr nachweisbar. Deutliche mesenterielle, reaktive Lymphadenopathie (Pfeile), die entzündlichen Darmwandveränderungen zeigen Rückbildungstendenz (Pfeilspitzen).
 
CT-Enteroklysma
Vorheriges Bild Nächstes Bild   


Abbildung 3c: CT-Enteroklysma
CT-Enteroklysma, postoperative Verlaufskontrolle nach 4 Wochen, coronale Rekonstruktion: Die Abszeßformationen sind nicht mehr nachweisbar. Deutliche mesenterielle, reaktive Lymphadenopathie (Pfeile), die entzündlichen Darmwandveränderungen zeigen Rückbildungstendenz (Pfeilspitzen).
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung