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Praxisrelevanz
Hiemer A et al.
Aseptische Vitrifikation in die Praxis umsetzen

Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie - Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 2008; 5 (3): 121-131

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Zwei Verfahren zur Kryokonservierung von Oozyten und Embryonen sind bekannt: langsames Tiefgefrieren und Vitrifikation. Mitte der 1990er-Jahre wurde die Vitrifikation in die Reproduktionsmedizin eingeführt und gewinnt immer mehr an Bedeutung durch Verbesserungen der Technik. Der Nachteil der konventionellen Vitrifikation ist, dass sie nicht aseptisch durchgeführt werden kann. Aufgrund der neuen EU-Direktiven (EU/2004/23 EC) wurde schon vor Jahren ein aseptischer Kit für die Vitrifikation entwickelt, jedoch mit unbefriedigenden Resultaten. Unsere Ergebnisse zeigen, dass es heute möglich ist, aseptisch zu vitrifizieren, ohne Einbußen der Qualität.
 
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