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Fallbeschreibung
Bergler-Klein J et al.  
Echokardiographie: Stellenwert und Anwendungen in der Kardiologie

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2013; 20 (3-4): 86-103

Volltext (PDF)    Fallbeschreibung    Abbildungen mit Filmsequenzen   

Abb. 1: Offenes Foramen ovale Abb. 2: Akinesie - Apex Abb. 3: Aortenklappenöffnung Abb. 4: Mitralklappenöffnungsfläche Abb. 5: Aorteninsuffizienz Abb. 6: Mitralinsuffizienz Abb. 7: Prothesenendokarditis Zum letzten Bild
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Keywords: bildgebendes VerfahrenEchokardiographie

In der modernen Kardiologie ist die Echokardiographie heute nicht mehr wegzudenken und nimmt eine Schlüsselrolle in Diagnostik, Screening und Behandlung von akuten und chronischen kardiovaskulären Erkrankungen ein. Als nicht-invasive Untersuchung ist sie jederzeit durchführbar, erfordert allerdings eine exakte Ausbildung, Erfahrung und entsprechende Gerätestruktur, um hochqualitative Befunde zu erbringen. Zusätzlich ermöglicht die zunehmende Mobilität der Echokardiographie-Geräte eine rasche Diagnosehilfe direkt am Krankenbett, und ist auch bei Notfällen, auf Intensivstationen oder im Herzkatheterlabor bei Eingriffen schnell einsetzbar. Die häufigsten klinischen Indikationen zur Echokardiographie sind Verdacht auf Herzinsuffizienz bei unklarer Dyspnoe, Frage nach Ventrikelfunktion, unklares Herzgeräusch, Verdacht auf Infarkt- akut oder abgelaufen mit Wandbewegungsstörungen, Verdacht auf Endokarditis, kardiogene Embolie oder Perikarderguss, sowie Verlaufsbeobachtung bei bekanntem Vitium oder Klappenprothese. Die Echokardiographie kommt bei allen bildgebenden Fragestellungen mit Ausnahme der morphologischen Darstellung von Kranzgefäßen zur Anwendung, und ist daher die bildgebende Methode mit dem breitesten klinischen Anwendungsgebiet.
 
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