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Thiele H, Schuler G  
Prähospitales Management des ST-Strecken-Hebungsinfarktes

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2009; 16 (7-8): 255-262

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Abb. 1: TIMI-3 Abb. 2: EKG-Gerät Abb. 3: EKG-Beispiel



Keywords: akutes KoronarsyndromKardiologiePCIST-Strecken-HebungsinfarktSTEMI

Das akute Koronarsyndrom gehört zu den häufigsten Einsatzdiagnosen im Rettungsdienst. Die initiale Aufgabe des Rettungsdienstpersonals ist es, die Diagnose eines ST-Strecken-Hebungsinfarktes (STEMI) mittels Anamnese und 12-Kanal-EKG zu stellen, um dann unverzüglich eine Reperfusionsmaßnahme einzuleiten. Durch evidenzbasierte Kriterien werden in dieser Übersicht die Erwägungen der bevorzugten Reperfusionstherapie, d. h. primäre perkutane Koronarintervention (PCI) versus prähospitale Fibrinolyse und auch der "facilitated" PCI, analysiert. Außerdem wird unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur die begleitende analgetische, anti-ischämische, Thrombozytenaggregationshemmende und antikoagulatorische Medikation für das prähospitale Management des STEMI beleuchtet.
 
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