CW-Doppler
Abbildung 4: CW-Dopplersignal über der Mitralstenose. Die MVA beträgt anhand
der „pressure half time“ (PHT) 1,5 cm2. Deutlich erhöhte Gradienten (Pmax 25 mmHg,
Pmean 13 mmHg).
Mitralinsuffizienz
Abbildung 6a-d: (a): Darstellung der Mitralinsuffizienz in der Übersicht; (b): Im M-Mode
holosystolische Insuffizienz bei gleichbleibendem PISA-Radius; (c): Messung des
PISA-Radius im Zoom; (d): Berechnung der Regurgitationsfläche (ERO) und des Regurgitationsvolumens
(RV) anhand des CW-Dopplersignals
Trikuspidalinsuffizienz
Abbildung 7a-d: (a): Beurteilung der Trikuspidalklapppe mit etwas verdickten Klappenrändern; (b): Darstellung der geringgradigen Trikuspidalinsuffizienz (TR) im modifizierten Vierkammerblick; (c): Beurteilung der rechtsventrikulären Funktion mittels TDI; (d): Abschätzen des pulmonalarteriellen Drucks anhand des CW-Dopplersignals (TR).