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Abbildungen und Graphiken
Schaden W et al.  
Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) aus der Sicht der Traumatologie

Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2004; 11 (4): 40-45

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Abbildung
 
Kniegelenksprothese
Abbildung 1: Röntgenbilder eines 58jährigen Patienten, der im Juni 1996 bei Gonarthrose mit Kniegelenksprothese versorgt wurde. Im März 2000 erlitt er eine suprakondyläre Oberschenkelschaftfraktur, die primär mit Doppelplatte und zementierter Knieprothese stabilisiert wurde. Bereits im Mai 2000 kam es zum Implantatsversagen und zur Re-Verplattung. Nach neuerlichem Plattenbruch erfolgte im Juli 2000 die Implantation einer zementierten Langschaftprothese und Stabilisierung der Fraktur mittels Drahtcerclagen. Wegen Bildung einer hypertrophen Pseudarthrose wurde der Patient im Oktober 2000 im Unfallkrankenhaus Meidling vorgestellt.


Keywords: hypertrophe PseudoarthroseKniegelenksprotheseMineralstoffwechselRöntgenbild
 
 
Kniegelenksprothese - Stoßwellenbehandlung
Abbildung 2: Röntgenbilder desselben Patienten unmittelbar vor der Stoßwellenbehandlung. Es zeigt sich deutliche Mobilität in der Pseudarthrose und im gebrochenen Prothesenschaft, weshalb nach der Stoßwellenbehandlung ein Beckenbeingips für 6 Wochen angelegt wurde.


Keywords: MineralstoffwechselPseudoarthroseRöntgenbild
 
 
Kniegelenksprothese - ESWT
Abbildung 3: Ausheilungsergebnis 6 Monate nach ESWT in geringer Varusfehlstellung.


Keywords: ESWTextrakorporale StoßwellentherapieKniegelenksprotheseMineralstoffwechselRöntgenbild
 
 
 
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