T2-Läsion
Abbildung 1a-d: (a) Protonendichte-gewichtetes Bild in Höhe des Centrum semiovale
mit zahlreichen MS-typischen T2-Läsionen. (b) Zwei Läsionen nehmen Kontrastmittel
(Gadolinium) auf, wobei diese Tatsache nur bei einer Läsion eindeutig ist. Bezüglich
der zweiten Läsion (Pfeil) könnte es Interpretationsunterschiede geben. (c) FLAIRSequenz
mit MS-typischen T2-Läsionen, von denen eine zentral sehr flüssigkeitsreich
erscheint (Pfeil). (d) Diese Läsion (dicker Pfeil), aber auch noch 3 weitere (dünne Pfeile),
erscheinen bei T1-Gewichtung als „black holes“.
Keywords:
MRT,
T2-Läsion