Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Prischl FC, Seiringer E, Wallner M, Wimmer L, Windpessl M
Nierenarterienstenose und ischämische Nierenerkrankungen – eine Übersicht // Renal artery stenosis and ischemic kidney disease – a review
Journal für Hypertonie - Austrian Journal of Hypertension 2017; 21 (1): 5-12

Volltext (PDF)    Summary    Übersicht   

Abb. 1a-b: Arten der Nierenarterienstenose Abb. 2: Ursachen einer Nierenarterienstenose Abb. 3a-b: BOLD-Magnetresonanz Aktuelles Bild - Abb. 4: Therapiemanagement
Abbildung 4: Therapiemanagement
Management bei renovaskulärer Hypertonie bzw. ischämischer Nierenerkrankung: Eine mögliche Vorgangsweise zeigt das Flussdiagramm: Für eine interventionelle Vorgangsweise sprechen Hochrisiko-Syndrome wie blitzartig auftretendes Lungenödem, sich verschlechternde Nierenfunktion (im Zusammenhang mit RAAS-Blockern, fortgeschrittener Niereninsuffizienz), beidseitige hämodynamisch wirksame Nierenarterienstenose, Einnierigkeit mit Nierenarterienstenose oder unkontrollierte Hypertertonie. Dem sind die Risiken, die vor allem durch Begleiterkrankungen definiert sind, gegenüberzustellen. Modifiziert nach [7].
 
Therapiemanagement
Vorheriges Bild Nächstes Bild  


Abbildung 4: Therapiemanagement
Management bei renovaskulärer Hypertonie bzw. ischämischer Nierenerkrankung: Eine mögliche Vorgangsweise zeigt das Flussdiagramm: Für eine interventionelle Vorgangsweise sprechen Hochrisiko-Syndrome wie blitzartig auftretendes Lungenödem, sich verschlechternde Nierenfunktion (im Zusammenhang mit RAAS-Blockern, fortgeschrittener Niereninsuffizienz), beidseitige hämodynamisch wirksame Nierenarterienstenose, Einnierigkeit mit Nierenarterienstenose oder unkontrollierte Hypertertonie. Dem sind die Risiken, die vor allem durch Begleiterkrankungen definiert sind, gegenüberzustellen. Modifiziert nach [7].
 
copyright © 2000–2024 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung