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Heart Team Case Reports: Bildgebung bei Mitralinsuffizienz: Es ist nicht immer so wie es scheint
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2019; 26 (7-8): 206-208

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Aktuelles Bild - Abb. 1a-e: TEE Abb. 2a-b: MitraClip
Abbildung 1a-e: TEE
In der TEE zeigt sich im (a) mittösophagealen Vierkammer- Blick sowie vorwiegend im (b) mittösophagealen Lang- Achsen-Blick eine Restriktion des posterioren Segels sowie eine Ringdilatation als zugrunde liegender Mechanismus der wirksamen MI. Der subvalvuläre Apparat stellt sich unauffällig dar. (c): Im Farbdoppler zeigt sich eine schwere MI mit einem singulären, nach postero-lateral gerichteten Jet (EROA 0,34 cm2, RV 61 ml). (d): Deutliche Reduktion der MI (I–II°) nach Implantation eines MitraClips in A2/P2-Position mit (e) Bildung eines „double orifice“.
 
TEE
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Abbildung 1a-e: TEE
In der TEE zeigt sich im (a) mittösophagealen Vierkammer- Blick sowie vorwiegend im (b) mittösophagealen Lang- Achsen-Blick eine Restriktion des posterioren Segels sowie eine Ringdilatation als zugrunde liegender Mechanismus der wirksamen MI. Der subvalvuläre Apparat stellt sich unauffällig dar. (c): Im Farbdoppler zeigt sich eine schwere MI mit einem singulären, nach postero-lateral gerichteten Jet (EROA 0,34 cm2, RV 61 ml). (d): Deutliche Reduktion der MI (I–II°) nach Implantation eines MitraClips in A2/P2-Position mit (e) Bildung eines „double orifice“.
 
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