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Watzinger N, Fruhwald FM, Fürnau G, Klein W, Maier R, Wonisch M
Magnetresonanz zur Beurteilung der Myokardvitalität: derzeitige Lösungen und zukünftige Konzepte
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2003; 10 (1-2): 32-35

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Aktuelles Bild - Abb. 1a-b: Kardiale Magnetresonanztomographie Abb. 2: Kardiale Magnetresonanztomographie
Abbildung 1a-b: Kardiale Magnetresonanztomographie
Patient mit subtotalem Verschluß des Ramus circumflexus und Zustand nach Lateralinfarkt. Unter Verwendung einer Inverson-Recovery Gradientenecho-Sequenz kommt ca. 15 Minuten nach Kontrastmittelapplikation ("Late-enhancement"-Technik) sowohl a) auf den Kurzachsenschnitten als auch b) auf den Längsachsenschnitten eine hyperintense Zone im Bereich der Lateralwand des linken Ventrikels zur Darstellung, welche beinahe die gesmte Wanddicke umfaßt. Ein dünner epikardialer Randsaum und das übrige linksventrikuläre Myokard sind dunkel dargestellt. Das hyperintense Areal entspricht der Nekrose im Bereich der Lateralwand.
 
Kardiale Magnetresonanztomographie
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Abbildung 1a-b: Kardiale Magnetresonanztomographie
Patient mit subtotalem Verschluß des Ramus circumflexus und Zustand nach Lateralinfarkt. Unter Verwendung einer Inverson-Recovery Gradientenecho-Sequenz kommt ca. 15 Minuten nach Kontrastmittelapplikation ("Late-enhancement"-Technik) sowohl a) auf den Kurzachsenschnitten als auch b) auf den Längsachsenschnitten eine hyperintense Zone im Bereich der Lateralwand des linken Ventrikels zur Darstellung, welche beinahe die gesmte Wanddicke umfaßt. Ein dünner epikardialer Randsaum und das übrige linksventrikuläre Myokard sind dunkel dargestellt. Das hyperintense Areal entspricht der Nekrose im Bereich der Lateralwand.
 
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