Krause und Pachernegg
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Praxisrelevanz
Kufner M et al.
Vergleich zwischen Stoßwellenlithotripsie (ESWL), Ureterorenoskopie (URS) und minimalinvasiver perkutaner Nephrolitholapaxie (PCNL/MIP) zur Behandlung der Nephrolithiasis

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2013; 20 (3) (Ausgabe für Österreich): 5-9
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2013; 20 (3) (Ausgabe für Schweiz): 4-7

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- ESWL: Geringere Behandlungsmorbidität, aber höheres Risiko für Rezidivsteinbildung, kürzere Zeit bis zur Rezidivsteinbildung.
– URS/MIP: Hohe Effizienz, höhere - Morbidität, deutlich niedrigeres Risiko für Rezidivsteinbildung, verlängerte steinfreie Zeit, hohe initiale Steinfreiheitsrate, verringerte Anzahl an Re-Eingriffen.
– MIP: Höchste Effizienz trotz größtem Steindurchmesser, höchste initiale Steinfreiheit, niedriges Risiko, niedrige Steinrezidivraten.
– URS: Behandlungserfolg beinahe äquivalent zur MIP, insbesondere bei Steingröße < 1 cm
 
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