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Praxisrelevanz
Betschart C et al.
Konservative Therapie von Harninkontinenz, Drangsymptomen und Genitaldeszensus

Journal für Urologie und Urogynäkologie 2008; 15 (3) (Ausgabe für Österreich): 23-30
Journal für Urologie und Urogynäkologie 2008; 15 (3) (Ausgabe für Schweiz): 12-20

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- Die konservative Therapie der Belastungsinkontinenz basiert primär auf der Beckenbodenphysiotherapie, welche gute Erfolgsraten zeigt. Falls die konservative Therapie nicht den gewünschten Erfolg bringt, können mit der retropubischen oder transobturatorischen Schlingeneinlage sehr gute Resultate erzielt werden. – Gute Evidenz in der Therapie der Drangbeschwerden gibt es für die Verhaltenstherapie, für das Beckenbodentraining und die medikamentöse Therapie mit Anticholinergika. – In der konservativen Therapie des symptomatischen Genitaldeszensus haben Pessare eine lange Tradition. Für ein ausgewähltes Patientinnenkollektiv wie betagte Frauen oder Frauen mit Kinderwunsch können sie die Therapie der Wahl sein.
 
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