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Praxisrelevanz
Jakobs R
Der schwierige Gallengangsstein: Eine Herausforderung in der klinischen Praxis

Journal für Gastroenterologische und Hepatologische Erkrankungen 2011; 9 (1): 6-10

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Die technische Weiterentwicklung der endoskopischen Verfahren am Gallengang hat seit der Etablierung der endoskopischen Papillotomie mit Steinextraktion weltweit dazu geführt, dass Gallengangssteine primär endoskopisch therapiert werden. Für die etwa 10 % der Fälle, bei denen im Rahmen der ERCP schwierige und damit nicht primär extrahierbare Steine vorgefunden werden, bestehen verschiedenste intra- und extrakorporale Lithotripsieverfahren, die eine sichere und hocheffektive Behandlungsoption für nahezu alle Patienten bieten. In speziellen Situationen sind der perkutan-transhepatische Zugangsweg, eine passagere transpapilläre Endoprotheseneinlage oder die chirurgische Gallenwegssanierung eine individuell festzulegende Alternative.
 
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