Würnschimmel E | ||||||||||||||||
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Erste Erfahrungen mit der subkutanen Harnableitung bei der palliativen Therapie von Ureterobstruktionen Journal für Urologie und Urogynäkologie 2003; 10 (1) (Ausgabe für Schweiz): 6-9 Journal für Urologie und Urogynäkologie 2003; 10 (1) (Ausgabe für Deutschland): 5-8 Journal für Urologie und Urogynäkologie 2003; 10 (1) (Ausgabe für Österreich): 16-22 Volltext (PDF) Summary Abbildungen Keywords: Palliativtherapie, subkutane Harnableitung, Ureterobstruktion, Urologie Eine Harnableitung in Form von Nephrostomien oder inneren Schienen ist bei Patienten mit Harnstauungsnieren aufgrund retroperitonealer Malignome nicht selten die einzige palliative Therapiemöglichkeit. Die subkutane Harnableitung mittels einer Prothese aus Silikon-PTFE ist eine neue, minimal-invasive Therapieoption. Wir haben bisher bei 4 Patientinnen diese Behandlung mit ausgezeichneten Ergebnissen angewendet. |