Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Summary
Sommer F  
Therapie der erektilen Dysfunktion mit PDE-5-Inhibitoren - "Wer macht das Rennen?"

Blickpunkt der Mann 2004; 2 (2): 39-41

Volltext (PDF)    Summary    Abbildungen   

Abb. 1: Erektile Dysfunktion - Prävalenz Abb. 2a: Erektion - Mechanismus Abb. 2b: Corpus cavernosum penis - PDE-5-Inhibition Abb. 3: PDE-5-Inhibitoren - Selektivität Abb. 4: In-vitro-Enzymtest - Vardenafil Abb. 5: PDE-5-Inhibitoren - Pharmakokinetik



Keywords: AndrologieCialiserektile DysfunktionLevitraPDE-5-InhibitorPhosphodiesterase-5-InhibitorSildenafilTadalafilTherapieUrologieVardenafilViagra

In den USA sind 52 % aller Männer zwischen dem 40. und 70. Lebensjahr unfreiwillig mit Potenzstörungen konfrontiert und dadurch in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt. Viagra (R) (Sildenafil – peripher wirksamer Phosphodiesterase-5-Inhibitor) hat die Therapie der erektilen Dysfunktion (ED) revolutioniert. Jetzt sind noch zwei weitere potente Phosphodiesterase-5-Inhibitoren auf dem deutschen Markt erhältlich:Tadalafil (Cialis (R)) und Vardenafil (Levitra (R)). Nun stellt sich die Frage: Wie unterscheiden sich diese drei Phosphodiesterase-5-Inhibitoren? Wann sollte welches Medikament zum Einsatz kommen und was ist bei der Einnahme der verschiedenen Substanzen zu beachten?
 
copyright © 2000–2023 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung