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Globits S et al.  
Klinische Indikation für kardiovaskuläre Magnetresonanztomographie - Konsensusbericht der interdisziplinären Arbeitsgruppe der Österreichischen Gesellschaft für Kardiologie und Radiologie

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2007; 14 (9-10): 269-275

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Abb. 1a-b: Gradientenechosequenz Abb. 2: Gradientenechosequenz Abb. 3a-b: Gradientenechosequenz Abb. 4a-b: Trubospinechosequenz Abb. 5: Turbospinechosequenz Abb. 6a-b: Trubospinechosequenz Abb. 7a-b: Turbospinechosequenz - Gradientenechosequenz Zum letzten Bild



Keywords: KardiologieMagnetresonanztomographieMRTRadiologie

Die kardiale MRT hat sich in der letzten Dekade als ergänzendes diagnostisches Verfahren in der Kardiologie etabliert, wobei die Methode zumeist als Entscheidungshilfe im oberen Bereich des diagnostischen Stufenplans Verwendung findet. Mittels MRT können bei vielen kardialen Erkrankungen relevante Zusatzinformationen gewonnen werden, bei selektiven Indikationen werden etablierte Verfahren nicht nur ergänzt sondern teilweise ersetzt. Um dieses diagnostische Potential zu nutzen, sollten folgende Voraussetzungen erfüllt werden: (1) Standardisierung der Untersuchungsprotokolle, (2) fixe Integration der kardialen MRT in das Curriculum Kardiologie/Radiologie, (3) Kooperation Kardiologie/Radiologie. Im folgenden Richtlinienpapier wird der sinnvolle Einsatz der Methode bei allen relevanten Indikationsgebieten übersichtlich dargestellt.
 
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